Neue Beschilderung an unseren Recycling­hö­fen
Bessere und schnellere Zu­ord­nung von Ab­fällen in den Con­tai­nern und Mul­den an unseren Re­cy­cling­hö­fen.
„Wo befindet sich der Container für Bauschutt?“, „Wo entsorge ich meine Schadstoffe?“, „Wie viel ist ein Kubikmeter?“ sind Nachfragen die unsere Kolleg:innen an den Re­cy­cling­hö­fen tag­täg­lich er­halten.
Damit die Ent­sor­gung der Ab­fälle er­leichtert wird, gibt es ab sofort auf allen unseren Re­cy­cling­hö­fen neue Schilder. Dank großer far­biger Grafiken, die den je­weiligen Ab­fall ab­bilden, Num­me­rie­rungen und kurzen Hin­weisen zur Abfall­fraktion selbst ist direkt ersichtlich, in welchem Con­tai­ner oder Mulde der Abfall richtig entsorgt wird.
Bereits in den Eingangs­be­reichen der Re­cy­cling­hö­fe „begrüßen“ große Be­schil­de­rungen mit Infor­ma­tionen, welcher Ab­fall ge­bühren­frei und -pflichtig ist, die An­liefer:innen. So können sich die Kund:innen bereits bei der Einfahrt einen Überblick über die einzelnen Abfallfraktionen verschaffen. Ein echter Hingucker ist im Eingangsbereich ein Würfel, der das genaue Volumen eines Kubikmeters besitzt. Dieser hat eine ganz besondere Be­deutung: „Da die Gebühren der gebührenpflichtigen Abfälle, wie etwa Sperrmüll oder Altholz, nach Ku­bik­meter berechnet werden, ist es so anschaulicher, wie groß ein Kubikmeter tatsächlich ist“, so unser Geschäftsführer Frank Hengstenberg. Die neue Beschilderung wurde im Vorfeld ein Jahr auf einem ausgewählten Recyclinghof getestet. Die Resonanz unserer Kund:innen und Mitarbeiter:innen ist positiv.
Auch die grafischen Abbildungen und die Nummerierungen an den einzelnen Con­tai­nern und Mulden ver­ein­fachen das Ab­laden des Ab­falls: Miss­ver­ständ­nisse, welcher Con­tai­ner bei der Ein­wei­sung genau von den Mit­ar­beiter: innen ge­meint war, entfallen zu­künftig. Dank der Nummern ist es möglich, im lang­samen Vor­beifahren, die Schilder zu erkennen. Das ver­hindert Staus auf den Hö­fen und die An­liefer:innen sparen somit auch noch Zeit.
Neben der Zeitersparnis, der Aufklärung und Orientierung hat die neue Beschilderung einen weiteren positiven und wichtigen Effekt: Da die Beschilderung unseren Kund:innen nun ziel­gerichteter zu den einzelnen Con­tai­nern leitet, können wir weniger Fehl­würfe verzeichnen, wenn Abfälle nicht mehr so häufig im falschen Con­tai­ner entsorgt werden. „Dank der korrekten Entsorgung gelangen noch mehr Abfälle in den Kreislauf und können recycelt werden. Das schont wertvolle Ressourcen und somit die Umwelt“, so unser Geschäftsführer Dr. Rainer Wallmann abschließend.
Text: EDG
Foto: EDG / Ursula Dören